Satzaufbau

Während den verschiedene. Phasen im Schlaf, lösen Nerven-Zell-Verbindungen ihre aktionspotentiale aus.

Ein Komma wird zur Trennung von zwei Sätzen gesetzt.

Ein Satz besteht aus:

Subjekt (Satzgegenstand) Die Handlung des Satze. Bez worüber eine Aussage getroffen wird.Ist immer im Nominativ.

Prädikat (Satzaussage): Enthält die Handlung bez die Beschreibung des Subjekt und drückt eine Tätigkeit aus.

Und oft einem Objekt (Satzergänzung). Erweitert den Satz und ist einer Handlung unterworfen. Wird zwischen Akkusativ, Dativ und Genitiv unterschieden.

Beispiel Subjekt

Nomen: Die Frau, das Auto, die Studierenden

Pronomen ich, Du, wir

Nominalisierungen Das Lernen, das Tanzen, das Forschen

Eigennamen Anna, Deutschland

Frage nach dem Subjekt: Wer oder was tut/erleidet etwas?

Beispiel Prädikat

Verben: lernen, essen, denken. Kann essen, ist gebaut worden

Frage nach dem Prädikat: «as tut /erleidet das Subjekt

Beispiel Objektarten

Akkusativobjekt Wen oder Was Anne liest ein Buch Was liest Anne

Dativobjekt Wem Anne gibt uns das Buch (wem gibt anne das Buch)

Genitivobjekt Wessen Anne liest das Buch ihres Dozenten (wessen Buch liest anne)

Einfacher Hauptsatz

Prädikat steht an zweiter Stelle
Andere Reihenfolge ist nicht falsch, aber unüblich.